Neue Viertel für ein wachsendes Tempelhof-Schöneberg

Berlin ist eine wachsende Stadt und unser Bezirk wächst mit. Das setzt voraus, dass wir neuen Wohnraum schaffen. Wir müssen und wir wollen bauen: unter umfassender Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Am Innsbrucker Platz haben wir gezeigt, wie das funktionieren kann.

Die Vereinbarungen, die die grüne Stadträtin Sibyll Klotz dabei mit privaten Bauherren über deren Kostenübernahme für die Bürgerbeteiligung und über den Anteil der Wohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsscheinen in den neu entstehenden Objekten geschlossen hat, machten Tempelhof-Schöneberg auf diesem Gebiet zu einem Vorreiter für ganz Berlin. Diesen Weg wollen wir in der kommenden Wahlperiode fortsetzen.

Wir wollen Neubauviertel mit einer sozial ausgewogenen Mieterschaft, auch mit Eigentumswohnungen und Appartements mit gehobenem Standard, aber vor allem mit preisgünstigen Wohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsscheinen, für die Empfängerinnen und Empfänger sozialer Transferleistungen wie etwa dem Arbeitslosengeld II. Und schließlich sind Neubausiedlungen so zu gestalten, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern Grünflächen, Spielplätze für die Kinder, Einkaufsmöglichkeiten sowie eine gute Infrastruktur bieten. Dafür werden wir bei neu geplanten Projekten streiten.

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