Selbstbestimmt im eigenen Kiez und existenziell abgesichert alt werden

Der Anteil älterer und sehr alter Menschen nimmt immer mehr zu, besonders im Süden des Bezirks. Wir wollen, dass die Älteren so lange wie möglich in ihren Wohnungen wohnen bleiben können. Dazu braucht es nicht nur bezahlbaren Wohnraum, sondern auch Bänke und abgesenkte Bürgersteige, den Arzt um die Ecke und Beratung und Unterstützung, wie sie z.B. die Pflegstützpunkte und das Sozialamt anbieten. Wer Grundsicherung im Alter bekommt – und das werden leider immer mehr Menschen sein – soll die ihm oder ihr zustehenden Leistungen schnell und unkompliziert erhalten. In den Seniorenfreizeitstätten und in der Seniorenarbeit soll es weiter ein breites Angebot geben, das auch Migrantinnen und Migranten anspricht und von Seniorinnen und Senioren mit kleiner Rente in Anspruch genommen wird.

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